Zucchini – Gesunder Schlankmacher im Hundefutter
Die kleine Schwester vom Kürbis bereichert nicht nur den Speiseplan von uns Menschen! Zucchini ist kalorienarm und trotzdem reich an vielen Mineralstoffen und Vitaminen. Welche positiven Effekte Zucchini außerdem auf die Verdauung des Hundes hat, lesen Sie in diesem Artikel!
Man kann Zucchini roh oder auch gedünstet seinem Hund füttern. Möchte man sie lieber gebraten verfüttern, sollte möglichst wenig Fett verwendet werden. Falls Sie von Ihrem eigenen Essen mit Zucchini etwas übrig behalten haben und an Ihren Hund füttern möchten, achten Sie darauf, dass keine Zwiebeln darin sind, denn diese sind in vielen Rezepten enthalten und für Hunde giftig.
Sie sollten die Zucchini vorher probieren, denn wenn sie bitter schmeckt (das kann insbesondere bei selbstgezogenen Pflanzen passieren), ist ein erhöhter Anteil von Cucurbitacinen wahrscheinlich. Diese sind schlecht wasserlöslich und hitzebeständig und führen zu Vergiftungserscheinungen, übrigens auch beim Menschen. In der Regel sind die Zucchini aus dem Supermarkt aber sicher, denn die angebotenen Sorten wurden entsprechend gezüchtet.
Zucchini liefert Kalium und Kalzium sowie Eisen. Damit liefert sie wichtige Mineralien für Knochen und Blutbildung. Sie ist außerdem reich an Vitaminen E und A und damit gut für die Haut Ihres Hundes. Und sie enthält mehr Protein als Fett!
Eine weitere Stärke der Zucchini: Der Ballaststoffgehalt. Durch lösliche und unlösliche Ballaststoffe fördert sie eine gesunde Darmflora und ist insgesamt leicht verdaulich.
Die Zucchini in unseren ChronoBalance Menüs ist aus ökologischer Erzeugung und wird frisch verarbeitet. Damit werden die wertvollen Inhaltsstoffe geschont, für gesunden und leichten Genuss!