Katzen und Corona: Wie Katzenhalter ihre Lieblinge während der Quarantänezeit richtig versorgen

Katzen während der Coronavirus-Quarantäne

Während immer mehr Betriebe ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken, sind bereits ein paar Menschen von häuslicher Quarantäne betroffen.

Müssen Sie als Katzenhalter etwas Bestimmtes beachten?

Wer eine Katze oder gleich mehrere in seinem Haushalt hat, kann erstmal aufatmen. Nach aktuellem Kenntnisstand sind sie nicht infektionsgefährdet und auch nicht von den Quarantänemaßnahmen betroffen. Wenn Sie also eine Freigängerkatze haben, kann diese auch weiterhin nach draußen. Wenn Ihre Katze drinnen wohnt, brauchen Sie ohnehin nichts ändern. Sorgen Sie lediglich für einen ausreichenden Vorrat an Katzenfutter und Streu, bzw. an benötigten Medikamenten, oder machen Sie eine online-Bezugsquelle ausfindig.

Die guten Seiten der Maßnahmen

Die meisten Katzen werden sich vermutlich über die Vorsichtsmaßnahmen zur Verzögerung der Virusausbreitung freuen: mehr Gesellschaft „ihres“ Menschen zuhause! Das einzige, was Sie vermeiden sollten, ist mehr zu füttern als sonst. Übergewicht zieht ernsthafte gesundheitliche Schäden nach sich. Widmen sie ihrer Katze stattdessen lieber mehr Aufmerksamkeit durch Streichel- und Spieleinheiten.

Dieser Artikel wurde von unserer Tierärztin verfasst, um Sie bestmöglich und fachlich akkurat zu informieren.

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